Gelebte Solidarität

Leserbrief im Wochenblatt vom 12. November
An der Gemeindeversammlung vom 23. September haben wir unter Paragraph 69 angeregt, dass die Gemeinde Aesch einer grösseren Anzahl von Flüchtlingen, nämlich 100 Personen, eine Unterkunft zur Verfügung stellt. Die Gemeinde soll sich wie beispielsweise Arlesheim aktiv um die ankommenden Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten kümmern. Mit Freude stellen wir nun fest, dass der zuständige Gemeinderat Markus Lenherr aktiv geworden ist und Aesch ab sofort in der Armeeliegestelle Löhrenacker bis zu 100 weitere Flüchtlinge aufnehmen wird. Für dieses Zeichen der Solidarität wollen wir dem Gemeinderat danken.

Sibylle Probst und Jan Kirchmayr, SP Aesch-Pfeffingen

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